Partner & Freunde
Partner
Langfristige und im wahrsten Sinne des Wortes nachhaltige Partnerschaften sind uns extrem wichtig, weil sie die Grundlage für unsere Arbeit und den gemeinsamen Erfolg sind. Wir sind dankbar für alle bestehende Kontakte und Verbindungen und freuen uns auf viele zukünftige Kooperationen, Unterstützungen und Partnerschaften.
Im Folgenden finden Sie eine kleine Auswahl an Partner, mit denen wir intensiv und erfolgreich arbeiten.
UNIVERSAL INVESTMENT
Universal Investment ist die Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) unserer Publikumsfonds in Luxemburg.
right.based on science
right.based on science unterstützt uns bei der Optimierung unserer Kapital- und Vermögensanlagen bzgl. der Erreichung des 2-Grad-Ziels, auf welches sich die Weltgemeinschaft bei der UN-Klimakonferenz in Paris in 2015 verständigt hat.
ISS-oekom
ISS-oekom - oekom research AG ist einer unserer Partner im Bereich Nachhaltigkeits-/ ESG-Research für unsere nachhaltig gemanagten Fonds und Mandate.
MSCI
MSCI ESG ist einer unserer Partner im Bereich Nachhaltigkeits- / ESG-Research, zudem kooperieren wir beim Ausweis der CO2-Fußabdrücke unserer Investments.
LCA
Lenzin Capital Advisors vertritt unser Haus in der Schweiz und unterstützt uns im Vertrieb unserer Wandelanleihe-Strategien.
UBS
UBS Luxembourg ist die Verwahrstelle unserer Publikumsfonds in Luxemburg.
Anevis
Anevis Solutions sorgt für aktuelle Fondsdaten in allen unseren Factsheets und auf dieser Internetseite.
EFA
European Fund Administration: EFA in Luxemburg ist die Register- und Transferstelle in allen unseren Publikumsfonds.
Verbände
Wir sind Mitglied in einer Reihe von Verbänden, weil wir großen Wert auf den Austausch mit anderen Unternehmen und Menschen legen. Zudem liegt uns die Wahrnehmung politischer Verantwortung in Deutschland und Europa sehr am Herzen. Daher waren und sind wir in vielen Verbänden nicht nur Mitglied, sondern übernehmen aktiv Aufgaben und Ämter.
So war Prinz Michael zu Salm-Salm unter anderem lange Zeit Präsident des Verbandes Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter e. V. (1990 - 2007), Präsident der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände e. V. (2000 - 2010) und Vorsitzender der Familienbetriebe Land und Forst e.V. (1995 - 2019). Bis heute ist er Vizepräsident der European Landowners Organization (seit 1998) und Präsident der Friends of the Countryside (seit 2014).
Die Familienunternehmer
Die Familienunternehmer sind die starke Stimme des Unternehmertums. Sie repräsentieren die wirtschaftspolitischen Interessen von 180.000 Familienunternehmern in Deutschland, die acht Millionen sozialversicherungspflichtige Mitarbeiter beschäftigen.
VUV
Der VuV ist der Verband unabhängiger Vermögensverwalter in Deutschland. Wichtigstes Anliegen des VuV ist es, dazu beizutragen, unabhängige Vermögensverwalter als wichtige Partner am Kapitalmarkt zu etablieren.
PRI
Die Principles for Responsible Investments (PRI) verpflichten ihre Unterzeichner, ökonomische und soziale Aspekte sowie eine gute Unternehmensführung (ESG) in alle ihre unternehmerischen Entscheidungen einzubeziehen.
Familienbetriebe Land und Forst
Die Familienbetriebe Land und Forst e.V. setzen sich auf Bundes- und EU-Ebene für den Schutz des privaten Eigentums und die Stärkung der Wirtschaftskraft im ländlichen Raum ein.
VDP
Der VDP ist mit seinen 199 Mitgliedern die gut organisierte, qualitative Speerspitze des deutschen Weinbaus.
Waldbesitzerverband Rheinland-Pfalz
Der Waldbesitzerverband Rheinland-Pfalz e.V. sorgt für den Erhalt günstiger Rahmenbedingungen für die Forstwirtschaft im Privat- und Kommunalwald sowie die Aufrechterhaltung der Entscheidungsfreiheit der Waldeigentümer.
AGDW - Die Waldeigentümer
Der AGDW - Die Waldeigentümer tritt als Zusammenschluss vieler Waldeigentümer für eine verantwortungsvolle, also nachhaltige, Nutzung des Waldes ein.
Freunde
Uns verbinden Freundschaften mit vielen verschiedenen Menschen, aber auch mit vielen Organisationen, Vereinen und Initiativen. Insbesondere christliche Projekte haben für die Familie Salm einen hohen Stellenwert, weil wir den Glauben an Jesus Christus als großes Geschenk wahrnehmen.
Im Folgenden sehen Sie eine Auswahl an Projekten, mit denen wir uns besonders verbunden fühlen und in denen sich die Familien Salm und Wendt aktiv einsetzen und engagieren.
Charta der Familienbetriebe Land & Forst
In der Charta der Familienbetriebe Land und Forst haben die Mitglieder der "Familienbetriebe Land und Forst" ihre Überzeugung und ihre Verantwortung für das Land festgehalten. Wir leben diese Überzeugung in allen von uns verantworteten land- und forstwirtschaftlichen Betriebe.
Mehr lesenCharta der Familienbetriebe Land & Forst
Charta
Wir kümmern uns ums Land. Grund und Boden sind für uns und unsere Familien Lebensgrundlage. In der Land- und Forstwirtschaft sowie im Weinbau bearbeiten, pflegen und schützen wir unser Land ökonomisch, ökologisch und sozial, weil wir in Generationen denken. Basis dafür ist das Eigentums- und Erbrecht, ein in Artikel 14 Grundgesetz verankertes und garantiertes Grund- und Freiheitsrecht.
Privates Eigentum ermöglicht Freiheit, gibt Raum für persönliche Entfaltung und unternehmerische Initiative. Artikel 14 Grundgesetz ist deshalb für uns der zentrale Pfeiler unserer Gesellschafts-und Werteordnung, das Fundament unserer sozialen Marktwirtschaft. Eigentum verdient Schutz. In seiner Verteidigung sehen wir unsere Aufgabe.
Eigentum ohne Sozialbindung ist für uns nicht vorstellbar. Wer über Grund und Boden verfügt, übernimmt Verantwortung, nicht nur für sich selbst, auch für die Familie, die Mitarbeiter und die Umwelt. Unsere betrieblichen Entscheidungen dienen zugleich dem allgemeinen Wohl, denn wir tragen dazu bei, die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln, Holz und Energie langfristig zu sichern.
Unser Leben ist geprägt von einer tiefen Verbundenheit mit unserem Land. Mit unserer Expertise und unserer Arbeit setzen wir uns mit aller Kraft für die Stärkung des ländlichen Raums ein. Seine Wirtschaftskraft, die regionale Vielfalt sowie seine Bedeutung als Lebens- und Erholungsraum sind uns ein Anliegen. Wir erhalten und sichern die Kulturlandschaft und private Denkmäler. Damit sorgen wir für den Fortbestand von Tradition und Kulturgütern.
Wir wirtschaften mit unserem Land nachhaltig und zukunftsorientiert mit Herz und Augenmaß. Dazu zählt, unsere Umwelt und Natur mit ihrer Vielfalt zu nützen und zu schützen. Neuen Entwicklungen und Herausforderungen, seien sie lokal, regional oder global, stellen wir uns. Jeder mit einer individuellen Antwort, jeder mit seiner eigenen Entscheidung, aber stets fachlich fundiert und in voller Verantwortung für die nachfolgenden Generationen.
Mit unserem Verband „Familienbetriebe Land und Forst“ engagieren wir uns für den Schutz und die Stärkung privaten Eigentums. Das ist das Fundament für unternehmerische Initiative und die Basis für den Erhalt der Wirtschaftskraft im ländlichen Raum, zum Wohle aller.
Rotary
Die Mitgliedschaft bei Rotary verbindet uns mit der Region und fördert den regelmäßigen Austausch mit vielen Freunden und Partnern.
Wallhäuser Manifest
Das Wallhäuser Manifest wurde am 26. Juni 2011 in Wallhausen von der Bürgerschaft verlesen und in einer Zeitkapsel als Grundstein am Johannisberg verewigt. Die Familie Salm-Salm ist gemeinsam mit vielen anderen Winzern und Bürgern von Wallhausen Unterzeichner des Manifestes. Im Einzelnen lautet es:
Mehr lesenWallhäuser Manifest
In einer Zeit in der die Menschheit auf unserer Erde vor großen Herausforderungen und Veränderungen steht besinnt sich die Gemeinschaft des Dorfes Wallhausen auf ihre Wurzeln und auf ihre christlichen Werte, die über Jahrhunderte dazu beigetragen haben durch Zeiten sozialer Umbrüche, demografischen Wandels klimatischer Veränderungen und voranschreitender Industrialisierung zu bestehen.
In diesem Bewusstsein und in Verantwortung vor Gott und den Mitmenschen verpflichten sich die unterzeichnenden Wallhäuser Bürger:
Wir wollen die uns anvertraute Schöpfung, unsere Umwelt und Natur nachhaltig pflegen und sorgsam bewirtschaften, um sie für die nachfolgenden Generationen zu bewahren.
Weinbau, Wald und Landwirtschaft sollen auch weiterhin die landschaftliche Schönheit Wallhausens prägen.
Im Sinne unserer christlichen Wurzeln und Werte wollen wir uns um ein generationsübergreifendes respektvolles Verständnis in unserer Heimatgemeinde bemühen.
Wir wollen in der Tradition der Wallhäuser Zünfte Hilfsbereitschaft und Solidarität als Basis für das Miteinander von Alt und Jung bei Arbeit und Freizeit zugrundelegen.
Wir wollen uns mit Engagement in die Dorfgemeinschaft einbringen. Die Kirchengemeinde und Vereine tatkräftig unterstützen und Verantwortung im Ehrenamt übernehmen.
Wir wollen Gastfreundschaft großschreiben und uns um die Integration neuer Mitbürger besonders bemühen.
Qualitätsarbeit und Innovation sollen die Maxime eines jeden Berufsstandes in unserem Ort sein damit Wallhäuser Produkte und seine Weine auch überregional Anerkennung finden.
Wir wollen zur Förderung der Wallhäuser Infrastruktur unsere Geschäfte, Handwerksbetriebe, Gastronomie und Dienstleistungsangebote bevorzugt nutzen und frequentieren.
Wir möchten in Wallhausen das "gute Alte" bewahren und unser kulturelles Erbe fortentwickeln.
Gleichzeitig wollen wir neuen Entwicklungen und Impulsen gegenüber aufgeschlossen sein damit unser Dorf auch in Zukunft attraktiv, liebens- und lebenswert bleibt.
Wallhausen, den 26. Juni 2011
Libanonprojekt der Malteser
Das Libanonprojekt der Gemeinschaft junger Malteser sind Ferien mit geistig und körperlich schwer behinderten Libanesen. Gemeinsam verbringen jedes Jahr zahlreiche Gruppen aus ganz Europa eine intensive, fordernde und fröhliche Zeit mit den libanesischen Gästen, die aus verschiedenen Heimen in Beirut kommen. Constantin und Katharina Wendt leiten jedes Jahr eine solche Gruppe.
Kongress christlicher Führungskräfte
Der Kongress christlicher Führungskräfte ist eines der bedeutendsten Fachtreffen für Führungskräfte aus Wirtschaft, Kirche und Gesellschaft, die eines gemeinsam haben: Sie wollen in der Arbeitswelt nach christlichen Werten leben.
1. FC Kaiserslautern
Seit Jahrzehnten fiebern wir in allen Höhen und Tiefen mit "unserem" Verein mit.
Faktor C - Christen in der Wirtschaft
Christen in der Wirtschaft e.V. (CiW) wurde 1902 als »Verband gläubiger Kaufleute und Fabrikanten« in Berlin gegründet und ist heute einer der größten christlichen Wirtschaftsverbände Deutschlands. CiW ist eine Bewegung von verantwortlichen Christen aus den Bereichen Handwerk, Handel, Dienstleistung, Industrie, Verwaltung und Gesellschaft. Der Verband ist nicht an einzelne Gruppen und/oder Personen gebunden und arbeitet überkonfessionell.
Mehr lesenMission Manifest
Im MISSION MANIFEST formulieren die Initiatoren und alle Unterzeichner 10 Thesen, die der Kirche helfen sollen, ihren Kern und ihre Sendung in unserer Zeit zu leben.
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Mission Manifest
Präambel - Nach menschlichem Ermessen wird die Kirche in Deutschland, Österreich und der Schweiz in wenigen Jahren kaum mehr eine gesellschaftlich wahrnehmbare Rolle spielen. Das ist weniger schade um die Kirche als schlimm für die Menschen, die Gott verlieren oder Jesus nie kennenlernen. Wir sind katholische Christen in Österreich, Deutschland und der Schweiz, die unter der »Erosion des Glaubens«, von der Papst Franziskus spricht, leiden. Wir wissen: Unsere Heimatländer sind Missionsländer geworden. Wir sind bereit für Mission. Wir wünschen, dass unsere Länder zu Jesus finden. Wir laden alle ein, die sich verbindlich mit uns hineinbegeben wollen in eine Welle des Gebets. Wir möchten diejenigen zusammenführen, die den Mut zu ungewöhnlichen Schritten haben. »Das Gebot der Stunde«, sagt auch Papst Franziskus, »ist die pastorale Neuausrichtung, also dafür zu sorgen, dass die Strukturen der Kirche alle missionarischer werden, dass die gewöhnliche Seelsorge in all ihren Bereichen expansiver und offener ist, dass sie die in der Seelsorge Tätigen in eine ständige Haltung des ›Aufbruchs‹ versetzt und so die positive Antwort all derer begünstigt, denen Jesus seine Freundschaft anbietet«. (Evangelii Gaudium, 27) Viele Bischöfe sind diesem Aufruf gefolgt und haben ihn sogar noch verstärkt. Unsere Initiative von unten möchte sie unterstützen.
Catholic Worldview Fellowship
Das Catholic Worldview Fellowship wurde initiiert und gegründet von Pater Gabriel Wendt, LC, dem Bruder von Constantin Wendt. Das Fellowship ermöglicht es US-amerikanischen Studenten, im Sommer fünf Wochen in Europa zu verbringen, um im Rahmen des christlichen Glaubens europäische Kultur und Geschichte besser kennenzulernen und zu verstehen.
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Our Mission
The Catholic Worldview Fellowship forms, networks and empowers talented college students to evangelize culture through an experience of the Catholic Worldview.
The great Catholic thinker Romano Guardini (1885-1968) described the Catholic Worldview as “the view of the world which the faith enables in us”. In other words, the Catholic Worldview means to contemplate reality from the standpoint of faith. It has the potential to lead persons to their true fulfillment and to transform culture by impregnating it with values, inspiration and truth. To change culture takes true leaders; to evangelize culture takes apostles.
College is the time when students – among them tomorrow’s leaders in society – ask existential questions, look for inspiration, seek mentors and make life decisions. It is an urgent task of the Church to respond to this need. It is a responsibility of all Catholics to support those students who want to employ their talents to evangelize culture. ”And to one he gave five talents, to another two, and to another one; to every man according to his ability. … And he that had received five talents came and brought another five talents, saying, Lord, you gave me five talents: behold, I have gained another five” (Mt. 25, 15.20).
By forming, networking and empowering talented students who want to evangelize culture, the Catholic Worldview Fellowship seeks to contribute to the Church’s effort to evangelize and spread the Gospel in society. “Be servants of communion and of the culture of encounter! I would like you to be almost obsessed about this. Be so without being presumptuous, imposing “our truths,” but rather be guided by the humble yet joyful certainty of those who have been found, touched and transformed by the Truth who is Christ, ever to be proclaimed” (Pope Francis, July 27, 2013).
Year after year, it is our hope that graduates of the Catholic Worldview Fellowship will go back to their cities, parishes and campuses empowered by this transformative experience of looking at history, the world and their own life in light of the Catholic Worldview.
Gebetshaus Augsburg
Im Gebetshaus Augsburg beten Christen ohne Unterlass Tag und Nacht. Wir waren schon mehrfach im Gebetshaus und durften die schöne, tiefe und erhebende Stimmung miterleben. Der Ort steht für einen großartigen Aufbruch im Herzen Europas.
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Die VISION des Gebethaus Augsburg
Der Name ist Programm: bei uns beten Christen verschiedener Konfessionen gemeinsam bei Tag und Nacht. Wir tun das auf moderne Weise mit zeitgenössischer Musik und viel Kreativität. Warum?
- Weil Jesus es wert ist.
- Weil Gebet die Atmosphäre verändert.
- Weil man Orte braucht, um Gebet zu erleben und zu erlernen.
Gebet ist nicht alles, aber ohne Gebet ist alles nichts.
Alphakurse
Der Alphakurs ist ein christlicher Glaubenskurs. Der Kurs besteht aus einer Reihe von Treffen, bei denen der christliche Glaube in entspannter Atmosphäre entdeckt werden kann. Constantin und Friederike Salm leiten jedes Jahr einen Alphakurs in Wallhausen.
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Der Alpha Kurs besteht aus einer Reihe von Treffen, bei denen der christliche Glaube in entspannter Atmosphäre entdeckt werden kann.
Bei jedem Treffen werden Fragen rund um das Leben und den christlichen Glauben thematisiert. Die Impulse sind so gestaltet, dass im Anschluss spannende Gespräche entstehen.
Alpha gibt es auf der ganzen Welt und wird in Cafés, Kirchen, Universitäten, Gefängnissen, Jugendclubs, zu Hause - überall wo Menschen sind - veranstaltet. Alle sind willkommen!
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